Gin-Abobox April 2015

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Mit der Gin-Abobox im April hat der Frühling nun die Möglichkeit auch in eure Gläser Einzug zu halten – wenn er es nicht schon längst mit dem Beefeater Summer Edition aus der letzten Gin-Abobox aus dem März geschafft hat. Wildblumen aus Amerika, Kiefernblüten aus belgischen Wäldern und Waldmeister aus unserer Hauptstadt – eine internationale „Wald und Wiesen“ Zusammenstellung.

Gestartet wird mit einem Gin aus Belgien, dem Filliers Dry Gin 28 Pine Blossom. Ein zunächst würziger, erdiger Gin, der durch die Beigabe von Kiefernblüten eine Sonderedition der Destille ist.

Darauf folgt der KOVAL Sylvan Dry Gin. Das Wort „sylvan“ kommt aus dem englischen und bedeutet dort waldig. Nach der Bedeutung des Worts sind auch die Botanicals des Gins ausgesucht. Neben Wacholder vor allem Wildblumen.

Der dritte Gin im Bunde ist ein Gin aus der Bundeshauptstadt.  Der Berliner Brandstifter ist ein auf 9.999 Flaschen pro Jahr limitierter, 7-fach destillierter Gin. Durch Holunder und Waldmeister ist er besonders süß und frisch.

Wir versprechen euch wundervolle Sinneseindrücke. Cheers!

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Gin Fakten

Art: Dry Gin

Alkoholgehalt: 42,6 % vol

Land: Belgien

Alter des Gins: 2014

Botanicals: Kiefernblüten, Wacholder, Angelikawurzel, Enzianwurzel, Lavendel, Koriander, Zitrusfrüchte, Ingwer, Kalmus und exotische Kräuter wie Hopfen und Malz. Insgesamt sind es 28 + 1 Botanicals.

Besonderheit des Gins: Der Filliers Dry Gin 28 Pine Blossom ist eine limitierte Specialedition des Filliers Dry Gin 28. Was die Specialedition vom Standard Filliers 28 Dry Gin unterscheidet sind Kiefernblüten als ein weiteres neben den 28 gleichen Botanicals. Für einen intensiven Geschmack werden die Kiefernblüten getrocknet und für sechs Wochen in Alkohol eingelegt. Diesem aufwendigem Prozess ist es zu verdanken, dass der Filliers Dry Gin 28 Pine Blossom etwas ganz besonderes ist.

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Standort

Der Sitz der Filliers Destille ist seit jeher Bachte-Maria-Leerne, ein kleines Dorf in der Nähe von Deinze, Ostflandern.

Historie der Familie Filliers

Die belgische Familie Filliers erzeugt bereits in der fünften Generation Spirituosen und konnte sich als Premiumanbieter von Genever etablieren. Karel Lodewijk Filliers, geboren 1792 hatte in jungen Jahren die Idee die Farmeraktivitäten der Familie mit der Produktion von Genever zu erweitern. Zusammen mit seinem Sohn Kamiel Filliers, der 1836 zur Welt kam, vergrößerte er die Geneverproduktion kontinuierlich. Erst als 1880 eine eigene Brennblase erworben wurde, konnte der Genever auf dem eignen Hof produziert werden werden.

Firmin Filliers, geboren 1888, beschäftigte sich intensiv mit dem Brennen und Destillieren von Alkohol. Mit seinem Wissen perfektioniert er die Rezeptur des Genevers. Im Jahr 1928 entwickelte er das Rezept des noch bis heute bestehenden Filliers Dry Gin 28. Die Zahl 28 steht dabei nicht nur für die Jahreszahl, sondern auch für die Anzahl der verwendeten Botanicals. Der Dry Gin 28 wird bis heute als Premiumprodukt gehandelt und besitzt in der Spirituosenszene eine exzellente Reputation.

Die Gebrüder Louis und Carlos Filliers bilden die vierte Generation der Filliersfamilie. Beide prägen die Nachkriegszeit der Filliers Distillery. 1980 wird das immer weiter wachsende Familienunternehmen durch die Neffen Bernard und Jan Filliers (5. Generation) verstärkt. 2009 kommt es zur Übernahme von Wortegemsen. Heute wird die Filliers Distillery von Bernard Filliers geführt und zählt zu einem der traditionsreichsten Ginproduzenten der Welt.

Weitere Marken

Filliers stellt verschiedene Sorten von Genever her. Neben herkömmlichem Genever auch „Fruit Jenever“ sowie „Cream Jenever“.

Neben dem normalen Fillers Dry Gin 28 immer wieder Sondereditionen, wie beispielsweise Filliers Dry Gin 28 Barrel Aged.

Im Portfolio befinden sich außerdem noch Wortegemsen, Kaffeeliköre, einen Vodka, und Whiskys.

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Gin Fakten

Art: Dry Gin

Alkoholgehalt: 47 % vol

Land: USA, Illinois, Chicago

Alter des Gins: unbekannt

Botanicals: Insgesamt enthält der Gin 13 verschiedene, waldige Botanicals.

Besonderheit des Gins:

Die KOVAL Distillery ist die erste neugegründete, handwerkliche Brennerei in Chicago seit dort 1919 das Prohibitionsgesetz verabschiedet wurde. Die Zutaten für den Sylvan Dry Gin sind nicht nur biologisch, sondern auch koscher zertifiziert. KOVAL hält sich bei der Herstellung seiner Spirituosen stets an die höchsten Standards der Reinheit und bezieht seinen Naturalkohol nicht von Dritten, sondern verwendet dazu 100%iges Bio-Getreide aus dem Mittleren Westen der USA. Destilliert wird aufgrund der hohen Anforderungen nur in kleinen Chargen. Neben den Zutaten ist auch die Technik vom Feinsten. Von der deutschen Firma Kothe Destillationstechnik ließen sich die Amerikaner einen kupfernen Pot Still anfertigen, welche eine Glockenklappen-Konstruktion mit vergrößerter Oberfläche besitzt, sodass der Sylvan Dry Gin noch mehr Aromen und Geschmäcker entwickeln kann. Das Wort „sylvan“ bedeutet im Englischen „waldig“ und ist eine Anspielung auf das waldige Aroma und den waldigen Geschmack des Gins.

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Historie der KOVAL Distillery

2008 wurde die KOVAL Distillery von Robert und seiner Frau Sonat Birnecker in Chicago gegründet. Das Brennerhandwerk erlernte Robert Birnecker von seinem Großvater, der aus Österreich ausgewandert war. Fasziniert von der Herstellung von Bränden, bildete er sich an der Bundeslehranstalt für Wein und Obstbau in Klosterneuburg weiter. Dort erwarb er das Zertifikat der Destillationstechnologie. Mit dem Spirituosenexperten Dr. Klaus Hagmann erforschte er neue Fermentationstechnologien und fing seine Promotion an der der University of London an. Diese vielversprechende akademische Laufbahn begrub er aber zu Gunsten eines Traums. Diesen verwirklichte er und seine Frau mit der Gründung der KOLVAN Distillery. Neben vielen anderen Spirituosen wird dort der Sylvan Gin hergestellt.

Koval stammt aus dem Jüdischen und bedeutet so viel wie „Schwarzes Schaaf“ oder steht für jemanden, der völlig unerwartet handelt. Sonats Urgroßvater erhielt diesen Spitznamen, als er ohne Vorwarnung Österreich verließ und von Wien nach Chicago auswanderte. Wörtlich bedeutet das Wort übrigens Schmied. Dass Roberts Großvater zufällig Schmid heißt, kam den beiden Spirituosenbrennern gelegen, da sie so beide Großväter ehren konnten.

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Gin Fakten

Art: Dry Gin

Alkoholgehalt: 43,3 % vol

Land: Deutschland, Berlin

Alter des Gins: 2013

Botanicals: Wacholder, Holunderblüten, Malvenblüten, frische Gurken, Waldmeister und Zitrusfrüchte.

Besonderheit des Gins:

Der Berliner Brandstifter wird, wie der Kornbrand aus dem Hause Berliner Brandstifter, 7-fach destilliert. Sein eigenständiger Charakter wird abgerundet durch typische Berliner Anklänge von Holunderblüten, Malvenblüten, Waldmeister und frischen Gurken. Die Botanicals für den Berlin Dry Gin werden u.a. in Zusammenarbeit mit einem Berliner Landwirt regional angebaut und von Hand gepflückt und verarbeitet. Die von Natur begrenzte Erntemenge limitiert die Produktion auf wenige Editionen á 9.999 Flaschen im Jahr.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]

Infos zum Hersteller

Die Berliner Brandstifter ist/sind ein kleiner Spirituosenhersteller aus der deutschen Hauptstadt und wurde im Jahr 2009 vom gebürtigen Berliner Vincent Honrodt gegründet.

Zunächst war bei den Brandstiftern nur Korn im Programm. Ein paar Jahre später sollte Gin folgen. Denn als der junge Kornbrenner mit seinen Freunden nach einer langen Clubnacht die Berliner Morgensonne bestaunte, und über Berliner Kräuter, Aromen und Geschmäcker philosophierte, kam die Frage auf, wie man all diese Eindrücke vereinen und konservieren könne. Die Antwort war: mit einem Gin. So begann Vincent Honrodt 2012 mit der Herausforderung die richtige Mixtur zu finden. Nach eigenen Angaben benötigte er dafür etwa ein dreiviertel Jahr. So kann man seit 2013 den Berliner Brandstifter Gin kaufen.

Gebrannt wird in der Brennerei der Familie Schilkin, die auf dem Gutshof Alt Kaulsdorf seit den 20er Jahren Spirituosen herstellt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_separator color=“custom“ style=“dotted“ el_width=“100″ el_align=“center“ accent_color=“#d2ab67″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text el_class=“product_title entry-title“]Degustation[/vc_column_text][vc_column_text]

Nun geht es an die Verkostung der drei Gins unserer Gin-Abobox im April 2015. Wir empfehlen, jeden Gin zunächst pur zu probieren und dann in einem Gin & Tonic oder aber in einem Cocktail zu verkosten. Zum probieren der Gins in einem Cocktail geben wir euch Rezeptempfehlungen. Aber bleibt kreativ und wandelt unsere Vorschläge gerne ab oder probiert gar eure eigenen Kombinationen aus.

Hinsichtlich der Reihenfolge schlagen wir vor zunächst den Filliers, dann den Sylvan und zum Abschluss den Brandstifter zu probieren.

Cheers!

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Filliers Dry Gin 28 Pine Blossom (42,6% vol)

Erscheinungsbild

Im Gegensatz zum Original wird die Specialedition in eine klare Flasche abgefüllt. Dadurch kommt der klare und hell Leuchtende Gin erst so richtig zur Geltung.

Aroma

Das Aroma ist geprägt von zahlreichen verschiedenen Kräuteraromen, die durch Nuancen von Limette und Zitrone ergänzt werden. Tatsächlich erinnert sein Geruch an einen Nadelwald im Sommer. Am Geruch lassen sich nämlich Kiefernnadeln und Koriandersamen erahnen.

Geschmack

Durch den puren Genuss des Gins kommen die eingelegten Kiefernblüten hervorragend zur Geltung. Sie sind jedoch nicht aufdringlich, sondern fügen sich angenehm harmonisch in die Komposition aus Koriander- und Wachholdernoten ein. Komplettiert wird die pure Verkostung des Gins durch einen frischen und intensiven Abgang.

Rezeptempfehlung

Aufgrund des wirklich hervorragenden puren Geschmacks empfehlen wir unbedingt den puren Genuss. Nichtsdestotrotz finden wir macht er besonders in einem Martini eine grandiose Figur. Dafür einfach den Gin zusammen mit einem Martini Bianco (6:1) in einen mit Eis gefüllten Shaker geben, kräftig shaken und anschließend in ein vorgekühltes Martiniglas abseihen. Zum Abschluss mit einer Zitronenzeste garnieren und fertig ist ein ausgezeichneter Martini. Cheers!

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

KOVAL Sylvan Dry Gin (47% vol)

Erscheinungsbild

Die Flasche fällt durch ihr verspieltes Etikett auf. Darauf ist ein Baum abgebildet, dessen Blätter kleine ausgestanzte Löcher im Etikett sind. Dieser Baum lässt schon auf einen „holzigen und waldigen“ Inhalt schließen. Der Gin selbst ist klar und weist keine Verfärbungen auf.

Aroma

Die Basis des Gins wird von den waldigen Botanicals dominiert und erinnert stark an einen Waldspaziergang im Herbst. Der Wacholder und die Wildblume stechen dabei besonders hervor. Im Hintergrund ist stets eine florale Note erkennbar.

Geschmack

Im ersten Moment sehr trocken. Doch mit vermehrtem Genuss kann sich eine lebendige Frische entfalten, die speziell in der puren Verkostung ihre ganze Wirkung entfalten kann. Grünes Gras, Zitrusfrüchte und weißer Pfeffer beleben den Gaumen.

Rezeptempfehlung

Von Herzen empfehlen können wir unsere Interpretation des KOVAL Pride Smash, eine Kreation von Michael Mattersberger. Dazu 6-8 Basilikumblätter und 10 ml Zuckersirup in einen Shaker geben und mit einem Stößel bearbeiten. Den Shaker mit Eis füllen und 50 ml Sylvan Dry Gin, 10 ml Ingwersirup, 20 ml frischen Zitronensaft sowie 2 Tropfen Bitter Truth Celery Bitters hinzugeben. Nun kräftig shaken und in ein mit Eiswürfeln gefüllten Tumbler abseihen. Garniert mit einem Basilikumblatt ein herrliches Ergebnis. Cheers![/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Berliner Brandstifter (43,3% vol)

Erscheinungsbild

Die weiße Flasche macht einen eher unscheinbaren Eindruck. Der Jahrgang und die Flaschenzahl werden handschriftlich auf der Flasche notiert. Der Gin ist klar und weist keinerlei Verfärbung auf.

Aroma

Der intensive, hochprozentige Alkohol ist nach einer ätherischen Brise der erste Eindruck, der dem Verkoster in die Nase steigt. Nach einer Weile weißt der Berliner Brandstifter einen zitronenartiges Bukett auf, das von einem Hauch Grapefruit begleitet wird. Die waldigen und harzigen Töne aus dem Waldmeister bilden dabei ein konstantes Fundament.

Geschmack

Auch im Geschmack kommt der Berliner Brandstifter seinem feurigem Namen nach. Doch der starke, nahezu brennende Alkohol lässt schnell nach und entpuppt sich als süßlich und floral. Besonders die Holunderblüten entfalten beim Trinken ihre Wirkung. Je länger auf der Zunge liegend, desto weicher im Abgang.

Rezeptempfehlung

Wir haben viele verschiedenen Rezepte mit dem Berliner Brandstifter probiert. Am besten hat uns der Berliner Brandstifter in einem starken Gin und Tonic gefallen. Dazu den Berliner Brandstifter mit Thomas Henry Tonic im Verhältnis 1:1,5 mischen, mit einer Orangenzeste (unbehandelt…) garnieren und fertig ist der frisch-fruchtige, aber auch wuchtige G&T. Wer es milder mag, erhöht den Tonic Anteil. Cheers![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]